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  Nicht das Besondere, sondern das Nebensächliche, nicht der Positiv- sondern der Negativraum gibt den Gefühlen Raum, sich auszubreiten und zu wachsen. Eine Skulptur oder ein Tempel besetzen einen Platz, der nur konsumiert werden kann. Die Nicht-Skulptur oder der Leerraum müssen mit Kreativität gefüllt werden oder dem Drang, sich fortzubewegen. In diesem Sinne wurde das Farnesina-Tempelchen aus dem Bild gerückt.